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 Der ehemalige Weidtmann-Hof (Elb 43) im Jahre 1980 (Quelle: Stadtarchiv Hilden)
 
 
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 Das Wohnhaus des ehemaligen Weidtmann-Hofes (Quelle: Stadtarchiv Hilden)
 
 
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 Blick vom Breidenbruch auf den Ortsweiler Elb, etwa im Jahr 1980
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 Abriss des alten Weidtmann-Hofes im Jahre 1998
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 Die "obere" Elb im Jahre 1998 vor Baubeginn
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 Baubeginn in der "oberen" Elb im Jahre 1999
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 Bau des Bürogebäudes (Elb 21) zwischen dem Kinderreichenprojekt und Gut Holterhof im Jahre 1999
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 In den 70er Jahren entstand der Westring. Bis dahin war die Elb nur über den heute noch vorhandenen Feldweg vom Schalbruch ausgehend zu erreichen.
 (Quelle: Stadtarchiv Hilden)
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 Dieses Bild zeigt den Ortsweiler Elb im Jahr 1970. Im Vordergrund die beiden Höfe Elb 43 (Gut Holterhof) und Elb 44 (Weidtmann-Hof). Im Hintergrund (linke Bildhälfte) ist die fortschreitende Auskiesung des Elbsees zu sehen.
 Quelle: Stadtarchiv Hilden
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 Umbau des Hauses Elb 65 durch Friedhelm Krey. Heute ist dieses Haus bereits zum zweiten Mal komplett umgebaut und als Hausnummer 61a im Besitz der Familie Bernhard Möller.
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 Luftbildaufnahme aus dem Jahre 1983 vom Geflügelhof Möller (Elb 61). Rechts davon ein schöner Blick auf die Häuser Elb 65, 65a, 63 und 71.
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 Eine weitere Luftbildaufnahme vom Geflügehlhof Möller. In der rechten oberen Ecke sind noch die ehemaligen Landwirtschaftsbetriebe Elb 43 (Weidtmann-Hof) und Elb 45 (Schlebusch-Hof) zu sehen.
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 Neubau der Doppelhaushälfte Elb 58 durch Jochem und Margot von der Bank im Jahre 1976.
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