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Liebesglück: „Liebesgrüße aus dem Kuhstall“ titelte die Rheinische Post einen Artikel in ihrer Ausgabe vom 10. Oktober 2000. In dem Artikel geht es um die Internet-Seite „landflirt.de“, auf der Landwirte inserieren, die eine Lebensgefährtin suchen. Das hatte auch Helge Breloh gemacht – und seine Fee kennen gelernt.

Elbsee: In Deutschland gibt es noch einen zweiten Elbsee. Er liegt im Allgäu im Südwesten von Bayern.

Falsche Anschrift: Dass Autofahrer hin und wieder in der Elb landen, die ihrem Navigationsgerät folgen und eigentlich zur Elberfelder Straße wollten, ist in der Elb nicht ungewöhnlich. Ein derartiges Gerät kann aber nicht der Grund für einen ähnlichen Fehler im Hildener Adressbuch 1957 gewesen sein, denn die gab es damals noch nicht. Es wird also das Geheimnis des Herausgebers bleiben, warum auf Seite 305 als Bewohner des Hauses Elb 46 der international renommierte Filmregisseur Hugo Niebeling aufgeführt wird. Der hat nach eigenen Angaben niemals in der Elb gewohnt, wohl aber in der Elberfelder Straße 46.

Rekordverdächtig: Ältester Bewohner der Elb ist Walter Mehlmann, Elb 63, geboren 1932, älteste Bewohnerin ist Erna Gil, Elb 66, geboren 1929. Klaus Breloh, Elb 44, lebt die längste Zeit in der Elb – er ist im Dezember 1943 auf Gut Holterhof geboren.

Bunker: Auf der Ausgleichsfläche zwischen den Häusern des Kinderreichenprojekts und dem Geflügelhof Möller steht noch ein alter Bunker, der immer wieder von der Stadt Hilden zugeschüttet werden muss, weil die Elb-Kinder in genau so regelmäßig wieder ausgraben.

Vorbildlich: Laut Hildener Zeitung vom 17. März 1951 ist Hubert Schäfersbirken am Vortag von der Landwirtschaftskammer für 25 Jahre vorbildliche Pflichterfüllung auf Gut Holterhof, Elb 17, geehrt worden – ebenso Walter Dettmann im Jahre 1980.

Austauschschüler: Der Schüler Sven Breloh (16), Elb 44, flog am 30. Juli 1990 unter der Patenschaft des SPD-Bundestagsabgeordneten Professor Dr. Uwe Holtz für ein Jahr als Austauschschüler nach Juda/Wisconsin in die USA.

Leuchte: Ein 7,50 Meter hoher und 2,50 Meter breiter Lampen-Koloss strahlte am 9. März 2002 über dem Elbsee. Der „Diabolo“ hing am Haken eines 40-Meter-Krans und ist vom Hildener Lichtdesigner Manfred Kluth für seinen Stand auf der Messe „light – buildung 2002“ in Frankfurt gebaut worden.

Olympia: Im Zusammenhang mit der Olympia-Bewerbung 2012 der Stadt Düsseldorf sieht ist ein Baseball-Stadion auf dem als Ackerland genutzten Grundstück zwischen Westring, Meide und Schalbruch geplant. Die Landeshauptstadt scheitert mit ihrer Bewerbung schon in der nationalen Vorentscheidung.

Fußball-WM 2006: Nils Roosen, Elb 60a, ist das einzige Kind aus dem Kreis Mettmann, das die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 live in der Kinder-Eskorte erleben kann. Er ist beim Spiel Brasilien gegen Ghana in Dortmund dabei.

Mineralwasser: Die Firma Christinen-Brunnen machte Probebohrungen im Bereich Elb, da in einem vom Rhein zugeschwemmten Tal Mineralwasser lagert. Das mit einer Metallplatte zugedeckte Bohrloch existiert noch heute.

XY ungelöst: Auf Gut Holterhof, Elb 44, und dem Weidtmann-Hof, Elb 43, wurden mindestens dreimal Filmaufnahmen für die Fernseh- Sendung „Aktenzeichen XY – ungelöst“ gemacht.


 

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