Ein wahrlich „einschneidendes“ Ereignis erlebte die Elb am 1. Januar 1975: An diesem Tag wurde in Nordrhein-Westfalen die kommunale Neugliederung umgesetzt. Große Teile der Elb, darunter das Elbsee-Kieswerk mit dem ehemaligen Gut Breidenbruch, gehören seither zu Düsseldorf. Grund und Boden waren zuvor schon im Eigentum der Landeshauptstadt gewesen, nun übernahm sie auch die bisher bei der Stadt Hilden liegenden Hoheitsrechte. Begonnen hatte die räumliche Neuordnung (in ganz Deutschland) bereits zehn Jahre zuvor. Um die Verwaltung zu vereinfachen sollten bisher selbstständige, zum Teil sehr kleine Gemeinden zu größeren, so genannten „Flächengemeinden“ zusammengefasst werden. ganzen Bericht lesen ... [147 KB]