Während die Eltern sich im Kulturzentrum trafen, hatten die jüngerenElb-Bewohner in den 70er Jahren einen anderen Treffpunkt: die Mauer. Jeden Mittwoch trafen sich dort zehn bis 15 junge Elb- Bewohner (von ihren Eltern „Uferschwalben“ genannt). Die Mauer ist mit dem Abriss des Silos verschwunden, doch auch sie hat ihren festen Platz in der Erinnerung der Elb-Bewohner behalten. ganze Geschichte lesen ... [17 KB]
aus: Geschichte(n) des Wohnweilers Elb
Der "Mauervertrag" Im Jahre 1979 verpflichteten sich die "Uferschwalben" vertraglich, sich in zehn Jahren an der Mauer wieder zu treffen. Dies wurde 1989 in die Tat umgesetzt, der weiteste Teilnehmer reiste extra aus Kanada an.